Auch in dem zweiten Testbericht geht man auf diese Punkte ein, wobei der Autor unseres Schweizer Partner-Blogs
einerseits sagt, die Tastatur sei gut, andererseits aber auch, daß sie
zum Schreiben längerer Texte nicht geeignet sei. Dafür wird unheimlich
das gute Design gelobt und die gute Verarbeitung hervorgehoben.
So unterschiedlich die beiden Tests auch sind, mir sind folgende Dinge aufgefallen:
Das Toshiba NB100 wird Bluetooth haben, WiFi wird vorraussichtlich ohne Draft-N auskommen und die 120 GB grosse Festplatte, ebenfalls von Toshiba,
ist mit 5400rpm zu lahm. Die rechte Maustaste ist etwas kleiner
gestaltet worden, als die linke, die man auch häufiger benötigt. Der
Akku wackelt angeblich etwas und die Laufzeiten, gemessen von dem
Schweizer, befinden sich im Mittelmaß (4,5h ohne WLan und Videos, 3Stunden mit
WLan und Videostreaming). Die LEDs sind komischerweise unter dem
Touchpad angebracht, was dem Nutzer dann wahrscheinlich immer den
Handballen erleuchtet, wow.
Das Design finde ich den Fotos nach zu urteilen, eigentlich sehr schön,
aber es sieht tatsächlich an einigen Stellen etwas altbacken aus.
Besonders gut gefällt mir die Anordnung der Anschlüsse: Audio an der
Front; LAN, VGA und Netzbuchse an der Rückseite, der Rest an die
Seiten. Ich finde, genau so müssen Anschlüsse an Netbooks/Notebooks
verteilt sein. Daß der Toshiba NB 100 aber nochmal rund 200 Gramm leichter sein soll, als mein keiner Liebling, der Dell Inspiron Mini 9, von dem ich grade schreibe, find ich schon eine sehr gute Leistung. Und das, obwohl der Toshiba eine HDD besitzt und mit einem 4 cell Akku kommen soll.
Und während der Amerikaner noch über den Preis von $599 (mit Rabatt)
lamentiert, hat der Schweizer die CHF799 längst investiert.
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